Kaffee-Genuss an der Aare

1881 Kantine in Luterbach

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Quelle: Verlag Gourmet / www.gourmetmedia.ch

 

1881 Kantine zählt auf Cafina AG

Ein neues Restaurant, direkt an der Aare

Die 1881 Kantine ist ein neues Restaurant, direkt an der Aare, eingebettet in den Uferpark, den der Kanton Solothurn auf dem Attisholz- Areal realisiert hat. Geschäftsleiterin Lina Walter hat den Look des Betriebs entscheidend mitgeprägt und beweist Geschmack – auch was den Kaffeegenuss angeht: Hier setzt die 1881 Kantine mit zwei Kaffeevollautomaten XT7 mit TopFoam und einer Espresso-Siebträgermaschine auf die bewährte Qualität von Cafina.

Neustes Mitglied der Emmenpark AG

Wo früher Mitarbeitende der ehemaligen Cellulosefabrik Attisholz zu Mittag assen, wird seit Ende Mai eine vielfältigere Gästeschar bedient – Vorbeiziehende, Ausflügler und Beschäftigte holen sich Fish&Chips an der Theke, tauchen auf der breiten Treppe vor der 1881 Kantine ihre Füsse in die kühle Aare. Die Hausspezialität: Frischer Kabeljau aus Island, im Bierteig frittiert, serviert mit Chips und Dips, die in mehreren Varianten erhältlich sind. „Das bringt Abwechslung in den Klassiker“, betont Lina Walter, Geschäftsleiterin der 1881 Kantine, die sich als neustes Mitglied der Emmenpark AG zu erprobten Betrieben wie das Tscheppachs, die Sagi Oberwil, das Maxililian und das Emmenpark Catering gesellt. Geschäftsführer der Emmenpark AG ist Markus Balsiger.

„Aktiv gesucht haben wir die neue Herausforderung nicht“, erklärt Lina Walter: „Der Kanton Solothurn hat das Projekt ausgeschrieben. Das wäre etwas für euch – hiess es von mehreren Seiten. Ein Augenschein vor Ort, und wir verliebten uns tatsächlich in das Bijou, in den Standort, direkt an der Aare, in unmittelbarer Nähe zu Solothurn.“ In ein Quartier, das beidseitig der Aare wächst, nordseitig zu einem neuen Dorfteil von Riedholz mit Raum zum Wohnen, Arbeiten, Geniessen und Erleben, südseitig zu einem Areal, auf dem nach der Cellulose Attisholz neue Unternehmen Industriegeschichte schreiben: Biogen hat mit aktuell 400 Mitarbeitenden den Betrieb bereits aufgenommen. „Insgesamt entstehen Arbeitsplätze für über 1000 Arbeitnehmende, die in fünf Minuten in der 1881 Kantine sind.“ Und mittendrin ein neuer Uferpark, sechs Hektaren gross, eine Parkanlage mit Obst- und Laubbäumen, mit kleinen Badestränden, Picknickplätzen und Grillstellen, die eine Flaniermeile an der Aare auflockern und der 1881 Kantine Freizeitgäste bringen, die sich einerseits an der Theke, anderseits im „A la Carte“-Bereich verköstigen. „Die klassischen Mittagsgäste werden immer weniger“, sagt Lina Walter gegenüber GOURMET und erklärt: „Wir erkennen einen Wandel in der Gastronomie. Arbeitnehmende gestalten ihren Arbeitstag zunehmend so, dass am Ende möglichst viel Freizeit bleibt.“

Geschmacksexplosionen vom Grill

Das heisst kurze Znüni- und Mittagspausen zu Gunsten eines verlängerten Feierabends, den man im besten Fall im Uferpark verbringt, dessen Herzstück die 1881 Kantine ist, wo der Gast mit Josper&Chips auch fleischbetonte Alternativen zum Fischklassiker bekommt: Beef Butterfly aus dem Josper-Grill, dem spanischen Holzkohlegrill, aus dem übrigens auch Dessertkreationen wie mit „Schoggistängeli“ gefüllte Bananen zubereitet werden, oder – und jetzt kommt Lina Walter so richtig ins Schwärmen – Jumbo Shrimps: Riesencrevetten, aufgeschnitten zum Butterfly, mit Käse gefüllt, im Speckmantel grilliert. „Eine wahre Geschmacksexplosion“, entdeckt auf einer Töff-Tour durch Mexiko und Bestandteil des erweiterten „A la Carte“-Angebots, die im nordseitigen Bereich des Restaurants gereicht wird, mit schmucker Lounge – klein aber fein – und vertikal begrünter Wand, wo die Gäste auf einem Podest etwas erhöht sitzen, mit Blick auf die langsam vorbeiziehende Aare. Ganz nah am Wasser gebaut ist die Aareterrasse, idyllisch, ruhig, mit 60 Plätzen in wohltuender Atmosphäre. Insgesamt verfügt der „A la Carte“-Bereich über 120 Plätze. Zwei überdimensionale Wandbilder im Innenbereich – ein Stier und ein Fisch – sind das Werk von Künstlern, die im Attisholz Nord tätig sind. Das urbane Künstler- und Kulturviertel auf der anderen Aareseite wurde bereits ein Jahr zuvor eröffnet und stellt sein architektonisches Erbe ebenso stolz zur Schau wie die 1881 Kantine. Der Solothurner Architekt Wolfgang Aeberhard hat den einstigen Kantinen-Look gekonnt inszeniert, mit modernen Elementen kombiniert, eine gelungene Balance zwischen Altem und Neuem gefunden, kurz: Vergangenheit und Zeitgeist zu einem hippen und coolen Lokal zusammengefasst, in dem ein rustikaler Brotcorner eine Alternative zur fehlenden Dorfbäckerei schafft.

„Hier können die Gäste nicht nur ihr Brötchen zum Morgenkaffee bestellen, sondern auch gleich eine Baguette, ein Ruch- oder Bauernbrot mit nach Hause nehmen.“ Daneben buhlen frisch gebackene Früchtekuchen, süsse Backwaren sowie ein Allerlei von Sandwiches um die Gunst der Feinschmecker. Sie sind die Vorzeigestücke an der Theke, an der auch Burger, Wraps und Pittas gereicht werden „oder unser Wok’n Roll“, so Lina Walter, ein Kokos-Curry mit Gemüse, Kichererbsen und Kartoffeln – vegan, glutenund laktosefrei. Ein Angebot, das immer wichtiger wird für Gäste, die ihren kulinarischen Fussabdruck minimieren oder aus gesundheitlichen Gründen auf bestimmte Stoffe verzichten, aber dennoch geniessen wollen. Den Kaffee mit laktosefreier Milch gibt es dazu.

„Wir haben es noch keine Sekunde bereut, eine so gute Partnerin wie die Cafina AG ausgewählt zu haben.“.

LINA WALTER - Geschäftsleiterin

Daten und Fakten

60

Innen- und Aussenplätze im «A la Carte»-Bereich

60

Sitzplätze stehen im Theken-Bereich zur Verfügung

15

Angestellte sind in der 1881 Kantine tätig

Exzellente Milchschaumqualität von Cafina

Obwohl beim Kaffeegenuss die klassischen Milchspezialitäten boomen, insbesondere wenn die schaumige Krone TopFoam heisst und aus einer Cafina XT7 fliesst. „Ein Schaum, der in der Tasse oder im Glas nicht nur gut aussieht, sondern auch auf dem Löffel eine exzellente Figur macht, eine gewisse Festigkeit hat und den ursprünglichen Milchgeschmack beibehält“, erklärt Rolph Müller, Gebietsverkaufsleiter der Cafina AG, das Geheimnis des TopFoams, der vor allem Latte Macchiato und Cappuccino verfeinert und doch nur einer von mehreren Milchschaum- Varianten ist, die der Kaffeevollautomat XT7 auf Knopfdruck produziert, schlank im Design mit 8,4 Zoll Touch-Display, einem starken Herz in Form einer Edelstahl-Brühgruppe, die einen konstanten Brühprozess und verschleissfreien Betrieb garantiert.

„Mit dem Steam Control Plus ist auch ein separates Milchaufschäumen möglich“, ergänzt Monika Müller, Kommunikationsverantwortliche der Cafina AG. „Parallel dazu lässt sich der Espresso brühen. Eine breite Auswahl an Kaffeespezialitäten ist programmierbar, auf Knopfdruck servierbereit.“

„Diese Leistungsstärke ist an der Theke wichtig, an der wir die Gäste effizient bedienen und Warteschlangen vermeiden wollen“, ergänzt Lina Walter, die zusammen mit Emmenpark-Geschäftsführer Markus Balsiger verschiedene Kaffeevollautomaten auf Herz und Nieren geprüft hat und bei der Auswahl nebst einer top Kaffee- und Milchschaumqualität vor allem eine hohe Stundenleistung, eine leichte Bedienbarkeit und ökologische Grundsätze in den Vordergrund rückte.

Zwei Cafina XT7 sind in der 1881 Kantine in Betrieb, eine an der Theke, die andere mobil einsetzbar, dereinst am Aussenoffice oder im Frühstücksservice, wenn die zwölf Hotelzimmer ab nächstem Frühling bezugsbereit sind. „Dann kann sich der Gast selbst bedienen, wenn er am Vorabend auscheckt und frühmorgens aus dem Haus muss“, sagt Lina Walter. Zu den zwei Cafina XT7 mit TopFoam gesellt sich die Cafina Life, ein zweigruppiger Siebträger. Sie liefert an der Bar perfekte Espressi und Milchspezialitäten für den „A la Carte“-Service. „Ausgestattet mit der ‹Aroma Perfekt›-Brühgruppe gewährleistet der Halbautomat eine konstante Extraktionsqualität, unabhängig davon, wer die Espressomaschine bedient “, erklärt Rolph Müller, der das Emmenpark- Team an der Berner Bäckermesse FBK vollends überzeugen konnte – mit Kaffee zum Geniessen, Schmecken, Ausprobieren.

„Wir haben uns mit Rolph Müller zum Tasting verabredet, und da war für uns klar: Wir wollen Cafina!“, erläutert Lina Walter, wie sich aus dem ersten Offertenvergleich allmählich eine Präferenz herausschälte und die Lieferantenpartnerschaft mit der Cafina AG schliesslich besiegelt wurde. „Wir sind vom TopFoam begeistert “, betont die Geschäftsleiterin. Und der exzellente Milchschaum kommt an – bereits in den ersten Wochen nach der Eröffnung des Lokals fragten einige Gäste nach einem Cappuccino „aber bitte mit dem coolen Milchschaum “. „Wir haben es noch keine Sekunde bereut, eine so gute Partnerin wie die Cafina AG ausgewählt zu haben.“

Architekt Wolfgang Aeberhard hat die Spuren der Vergangenheit gekonnt bewahrt, detailverliebt und originell ein wahres Bijou geschaffen, das den Ansprüchen einer vielfältigen Gästeschar entspricht.

„Das Geheimnis des TopFoams: Ein Schaum, der in der Tasse oder im Glas nicht nur gut aussieht, sondern auch auf dem Löffel eine exzellente Figur macht, eine gewisse Festigkeit hat und den ursprünglichen Milchgeschmack beibehält.“

ROLPH MÜLLER - Gebietsverkaufsleiter der Cafina AG

Attisholz-Areal

Die 1881 gegründete Cellulose Attisholz AG war die einzige Cellulosefabrik in der Schweiz und stellte Zellstoffe für die Papierproduktion her, später auch Hefe und Chemikalien. In der Blütezeit arbeiteten bis zu 1200 Angestellte in der Fabrik, die im Jahr 2000 ihre Produktion auf hoch veredelte Chemiezellstoffe umstellte. Ein Jahr später übernahm die Ems-Gruppe die Cellulosefabrik, die 2003 an die Borregaard weiterging, eine Tochter des norwegischen Orkla-Konzerns. 2008 wurde die Fabrik geschlossen, das Areal einer neuen Nutzung zugeführt. Der nördliche Aareteil wird vom Immobilienunternehmen Halter AG zu einem neuen Dorfteil von Riedholz ausgebaut, der südliche Teil auf Luterbacher Boden zu einem Industriegebiet weiterentwickelt.

Kaffeemaschinen in 1881 Kantine

Kontakt zum Restaurant:

1881 Kantine
Fabrikstrasse 1
4542 Luterbach
Tel. 032 531 1881

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